Tripp-Realität

12:33 Oct 14, 2005 

�gy l�tszik, nem volt el�g a sz�vegk�rnyezet, ez�rt bővebben. Egy�ltal�n nem illik ide az "ingatlankereskedő".

Der Greierb�hel ist der Rest des urspr�nglichen Tal Bodens, der auch noch an den Hangstufen von Aigen und Obertschern erkennbar ist. Jener vom Gletscher der Eiszeit geformte Tal Boden wurde im Lauf der Jahrtausende von den B�chen derart ausgemei�elt, dass heute der Kirchheimerhof wie eine stolze Feste �ber der Tal Besiedelung thront.
Im �ltesten, uns erhaltenen Urbar des Amtes Kleinkirchheim, das die St. Georgsritter nach �bernahme der Herrschaft Millstatt im Jahre 1470 anlegen lie�en und zu der auch unsere Gegend mit dem benachbarten Reichenauer Tal geh�rte, wird bereits die Greierhube schon erw�hnt. Sie hie� damals allerdings �im Kray� und wird erst im 18. Jhdt. mit �Greier� bezeichnet. Der Name �Greier� bzw. �im Kray� entstand aus dem slawischen �Krajam� und bedeutet soviel wie �bei denen am Rande�. Der �Greier� war ja tats�chlich lange Zeit die einzige Hube in der Schattseite der Kleinkirchheimer Tales.
Im Jahre 1897 wurde der �Greier� eine Halthube der �Tripp-Realit�t� aus K�tzing bei Seeboden. Seither wird nach wie vor Landwirtschaft und Rinderzucht betrieben.