Hier geht es ziemlich eindeutig um die (umlaufende) Anschlussfuge, bzw. das hier verwendete Dichtmaterial. Perimeter joint scheint die zusammengezogene Form von Perimeter Relief and Control Joints zu sein, die besonders bei gypsum board ceilings eine große Rolle spielt.
http://www.nationalgypsum.com/resources/construction-guide/N...
Dazu das IVD-Merkblatt Nr. 16 'Anschlussfugen im Trockenbau':
"Anschlussfugen von Gipsplattenkonstruktionen können unter bestimmten Bedingungen mit bewegungsausgleichenden spritzbaren Dichtstoffen abgedichtet werden. Bei Anforderungen an den Schallschutz (z.B. von Trennwänden) können Dichtstoffe in Anschlussfugen eine schalldämmende Funktion haben. Bei Brandschutzanforderungen mit bestimmten Feuerwiderstandsklassen (z.B. an F 90 Wänden) sind mindestens Baustoffklasse B2 nach DIN 4102 oder Baustoffklasse E nach EN 13501 Verwendbarkeitsnachweise zu erbringen."
http://www.abdichten.de/media/merkblaetter/16/ivd-merkblatt1...

Perimeterabdichtung dagegen scheint mir eher eine mittlerweile übernommene Übersetzung für die Abdichtung eines Bauwerks, hier die Außenhaut (vorwiegend Kellerbereich), zu sein.

Also: Anschlussfugen werden nach jeweiliger Herstellerempfehlung ausgeführt/hergestellt.

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Note added at 16 Stunden (2012-10-30 09:17:24 GMT)
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Äh Abdichtung der Anschlussfugen wird nach jeweiliger Herstellerempfehlung ausgeführt/hergestellt.