unterer Schwellenwert der Akkuspannung
Explanation: Hier geht es nicht mehr um "Niederspannung (50 - 1000 V), sondern um die Mindestspannung einer gelagerten Batterie. Ein Lithium-Ionen-Akkumulator (auch Lithiumionenakku, Lithiumionen-Akku, Lithiumionen-Sekundärbatterie oder kurz Lithium-Akkumulator; fachsprachlich [ˈliːtiʊm]) ist der Oberbegriff für Akkumulatoren auf der Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle. Lithium-Ionen-Akkumulatoren haben eine höhere spezifische Energie (Energie pro Eigenmasse) als andere Akkumulatortypen. Sie reagieren auf Tiefentladung und auf Überladung nachteilig und brauchen deshalb elektronische Schutzschaltungen. : Lithium-Ionen-Akkus verschlechtern sich sowohl durch Benutzung, wobei eine vollständige Ladung und Entladung als Zyklus bezeichnet wird, als auch ohne Benutzung einfach mit der Zeit (kalendarische Lebensdauer). Insbesondere die Mehrheit der in Endverbrauchergeräten verbauten Lithium-Ionen-Akkus der ersten Generationen hatte nur eine kurze Lebensdauer. Teilweise konnten die Nutzer schon nach einem Jahr erhebliche Kapazitätsverluste feststellen; nach zwei bis drei Jahren war so mancher Lithiumionen-Akku bereits unbrauchbar geworden. : Die erreichbare Zahl der Lade-/Entladezyklen ist abhängig von Art und Qualität des Akkus, von der Temperatur und von der Art der Nutzung des Akkus, insbesondere (Ent-)Ladehub, Ladeschlussspannung und Stärke der Lade- sowie Entladeströme. … : Zur Verhinderung einer Tiefentladung von Zellen schaltet das Batteriemanagement den Akku temporär ab. Im Falle einer integrierten Schutzelektronik kann dann an den Kontakten des Akkupacks keine Spannung mehr gemessen werden. Der Akku wird von der Schutzelektronik erst wieder an die Kontakte geschaltet, wenn eine äußere (Lade)Spannung anliegt. Ladegeräte, welche die Ladespannung erst freigeben, wenn sie erkennen, dass ein Akku angeschlossen wurde, laden solche Akkus unter Umständen nicht auf. Tiefentladung führt meist zu irreversibler Schädigung und Kapazitätsverlust. Wenn eine Zelle auf unter 1,5 V entladen wurde, sollte sie nicht mehr verwendet werden, da sich dann mit einiger Wahrscheinlichkeit Brücken ausgebildet haben, die zu einem Kurzschluss führen. Die Zelle wird instabil und erhitzt sich stark. Es kann Brandgefahr bestehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Tief... Unter Tiefentladung eines Akkumulators versteht man den Zustand nach Stromentnahme bis zur nahezu vollständigen Erschöpfung der Kapazität.[1] bzw. bis unter eine bestimmte Spannung. Da Tiefentladungen schädlich für den Akkumulator sein können, sollten sie nach Möglichkeit vermieden und der Akkumulator davor geschützt werden.[2] : Bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren führt eine Tiefentladung auf unter 2,4 V zu irreversibler Schädigung und zu Kapazitätsverlust. Sinkt die Spannung einer Zelle auf unter 1,5 V, sollte sie nicht mehr verwendet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich Kupferbrücken ausgebildet haben, welche dann zu einem Kurzschluss führen. In diesem Zustand wird die Zelle instabil und erhitzt sich sehr stark, wodurch Brandgefahr entsteht. Tiefentladene Lithium-Ionen Akkus sollten aus Sicherheitsgründen nicht weiterverwendet werden.[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung#Lithium-Akku "Wenn eine Lithium-Ionen-Batterie mit zu geringer Ladung gelagert wird, besteht die Gefahr, dass die Batteriespannung unter den (unteren) Schwellenwert fällt, was bedeutet, dass die Batterie (der Akku) nicht mehr zu retten ist." Kann auch mit "Tiefentladung" formuliert werden: "Wenn eine Lithium-Ionen-Batterie mit zu geringer Ladung gelagert wird, besteht die Gefahr, dass die Battrie (der Akku) tiefentladen wird, was bedeutet, dass die Batterie (der Akku) nicht mehr zu retten ist.
| Johannes Gleim Local time: 17:44 Works in field Native speaker of: German PRO pts in category: 268
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